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Kritik des Buches von Enver Hoxha ''Imperialismus und Revolution''

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Autorenkollektiv,
Kritik des Buches von Enver Hoxha
"Imperialismus und Revolution"

Enver Hoxhas 1979 veröffentlichtes Buch "Imperialismus und Revolution" ist das zentrale Werk, das die Abkehr der Partei der Arbeit Albaniens vom wissenschaftlichen Kommunismus zeigt. Das Kernstück der vorliegenden Kritik ist der genaue Beweis, daß Hoxha bei seinen Angriffen auf Mao Tsetungs Linie in der chinesischen volksdemokratischen Revolution die Linie Lenins und Stalins angreift und gleichzeitig oft wörtlich nur wiederholt, was korrupte revisionistische Professoren in der Sowjetunion Breschnews gegen Mao an Lügen und Verfälschungen fabriziert haben. Vor allem aber ist diese Arbeit ein Teil der unbedingt nötigen Auseinandersetzung mit der Geschichte der kommunistischen Weltbewegung in der Zeitspanne vor 1989, vor Gorbatschow. Anhand von vier Themenkomplexen zeigt die Analyse von Hoxhas Buch, daß im Grunde der moderne Revisionismus, der nach wie vor die Hauptgefahr für eine sich neu formierende wirklich kommunistische Weltbewegung ist, der eigentliche Adressat der Kritik ist: Ein grundlegend falscher Standpunkt zu den Problemen der demokratischen Etappe der chinesischen Revolution - Revisionistische Positionen zu Grundfragen der Entwicklung des Sozialismus und Kommunismus - Eine grundlegend falsche Linie im Kampf gegen den Imperialismus - Ein grundlegend falsches Herangehen an die Einschätzung Mao Tse-tungs, der KP Chinas und der chinesischen Revolution.

264 Seiten, Offenbach 2005, ISBN 978-3-86589-037-5

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